Spenden für die Eltern-Kind-Gruppe der Ukraine-Hilfe
In den Räumen der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Segeberg am Kirchplatz 7, dem JaM, trifft sich eine neue Eltern-Kind-Gruppe: An jedem Dienstagnachmittag von 14-17 Uhr. Sie ist Teil der Ukraine-Hilfe Segeberg (s.unten).
Am 28. Juni traf sich diese erst zum 2. Mal und bekam gleich Besuch.
Während die Kinder mit einigen des Ehrenamtlichen-Teams im Garten spielten und die Mütter, sowie ein Vater sich mit der Dolmetscherin und anderen Frauen des Teams im Café austauschten, übergab Georg Possekel eine Spende in Höhe von 655 € an Diakon Heinz Laukamp. Herr Possekel vertritt die Interessengemeinschaft der Mühlenmänner aus Klein Rönnau. Diese Spende war der diesjährige Erlös des Mühlentages, der jedes Jahr am Pfingstmontag stattfindet und bei dem u.a. Café und Kuchen verkauft werden.
Wofür wird das Geld verwendet werden?
Neben den Treffen vor Ort möchte die Gruppe gemeinsam die Umgebung erkunden und Ausflüge - z.B. in den Wildpark Eekholt unternehmen.
Auch über weitere Spenden kann sich das JaM mit seinen Gruppen freuen. So wurde von Bernd Jorkisch eine Sandkiste gespendet, zu der der Bauhof der Stadt Segeberg den Sand lieferte.
Ebenso dankt Heinz Laukamp und Team einigen KiTas und privaten Spendenden für Spielzeug, Bücher und anderes Material. So bieten sich den Kindern viele Möglichkeiten, eine unbeschwerte Zeit zu verbringen und den Müttern und Vätern werden Begegnungen und Gespräche ermöglicht.
Was ist die Ukraine-Hilfe Segeberg?
Die Ukraine-Hilfe ist eine Initiative aus verschiedenen Vereinen, Gruppen und Verbänden, die durch die Stadt unter Bürgermeister Toni Köppen und die Bürgervorsteherin Monika Saggau im April 2022 ins Leben gerufen worden ist.
Dazu gehören die Stadt Bad Segeberg mit dem Familienzentrum „Spurensucher“, Ev.-Luth. Kirchengemeinde Segeberg, das Familienzentrum Südstadt der Kirchengemeinde, das Bildungswerk des Ev.-Luth. Kirchenkreises Plön-Segeberg, alleineinboot e.V. und die Initiative „Segeberg bleibt bunt“, sowie Privatpersonen.